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Isotec-Kellerbodensanierung - Feuchte Keller richtig sanieren

Rund ein Drittel der Keller betroffen
Feuchte Keller richtig sanieren

Feuchte Keller richtig sanieren
Feuchter Keller - Sanierung mit Isotec-Kellerbodensanierung. Bild: Isotec
Problem feuchter Keller: Isotec bietet eine praktikable und wirtschaftliche Sanierungslösung an. Bild: Isotec
Problem feuchter Keller: Isotec bietet eine praktikable und wirtschaftliche Sanierungslösung an. Bild: Isotec

Viele Hauseigentümer kennen das Problem: Der Keller ist feucht und nicht einmal mehr als Lagerraum nutzbar. Das Unternehmen Isotec bietet eine praktikable und wirtschaftlich vertretbare Lösung für die Sanierung feuchter Keller an.

Rund 5 Millionen der Bestandsbauten in Deutschland wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vor 1947 gebaut. Damals wurden Kellerfußböden in der Regel aus Ziegelsteinen erstellt. Bis Ende der 1960er Jahre war dies noch gängige Praxis, wobei immer häufiger auch Bodenplatten aus dünnem Magerbeton gegossen wurden. Beide Varianten haben allerdings einen gravierenden Schwachpunkt: Feuchte kann mehr oder weniger ungehindert im Kellerboden aufsteigen. Das bestätigt auch eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes „heute und morgen“ aus Köln. „Innerhalb der letzten fünf Jahre sind bei uns im Keller Feuchteschäden aufgetreten“, gaben 34 Prozent der Befragten an.

„Wir treffen immer wieder Hauseigentümer an, die vor einer schwierigen Entscheidung stehen“, berichtet Dipl.-Ing. Thomas Molitor von Isotec, einem Spezialunternehmen für die Sanierung von Feuchteschäden. „Eine Stahlbetonbodenplatte nachträglich einzubauen ist zwar die bauphysikalische Maximallösung. Sie kostet im Vergleich zu einer Bestandssanierung aber ungefähr das Dreifache an Geld und erheblich mehr Zeit.“

Beispiel: Schon bei einer Fläche von 60 m² muss vor dem Einbau einer neuen Stahlbetonplatte zunächst der alte Kellerboden komplett weichen. Das bedeutet 10 m³ Schutt, der zeitaufwändig in mühsamer Handarbeit aus dem Keller entfernt und anschließend entsorgt werden muss. „Vielen Betroffenen dauert das zu lange und ist ihnen auch zu teuer. Sie entscheiden sich dann lieber für das vermeintlich kleinere Übel und leben mit einem feuchten Keller“, so Ingenieur Molitor. „Diesen Hauseigentümern wollten wir eine praktikable und wirtschaftlich vertretbare Lösung anbieten.“

Sein Unternehmen Isotec geht dabei ganz einfach vor: Auf den alten Kellerboden wird ein speziell entwickeltes dreistufiges Beschichtungssystem aufgebracht. Schon ab einer Schichtdicke von nur vier Millimetern stoppt es nachweislich und dauerhaft die Feuchtigkeit, die bisher ungehindert durch den Kellerboden aufsteigen konnte.

Eine weitere gute Nachricht für Hausbesitzer: Sie können dank dieses Beschichtungssystems ihre Kellerböden wieder problemlos für die Lagerung feuchteempfindlicher Gegenstände wie Kartons, Dokumente und Textilien nutzen.

Dipl.-Ing. Thomas Molitor gibt aber auch zu bedenken: Nicht in allen Fällen ist diese Alternative anwendbar. Lehmböden oder gestampfte Böden sind für die Isotec-Kellerbodensanierung nicht geeignet. Auch wenn der Keller permanent drückendem Wasser ausgesetzt ist bzw. nach Regenfällen oder sogar ständig Wasser im Keller steht, ist der Einbau einer neuen Stahlbetonbodenplatte unabdingbar. Betroffene sollten daher bei dauerhaft feuchten Kellern fachmännischen Rat anfragen.

» das Unternehmen Isotec auf bba-online

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