Büro- und Verwaltungsbauten werden meist konventionell umgesetzt – eine hybride Bauweise mit Holz ist eher selten. Die Holz-Hybridbauweise bietet jedoch ein großes Potenzial, wie eine aktuelle Architekten-Umfrage zeigt. Die Ergebnisse hat der Projektbauspezialist Brüninghoff jetzt in einem Whitepaper zusammengefasst.
Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Büro- und Verwaltungsgebäuden in Deutschland steigt. Fachkräfte fordern zudem vermehrt attraktive und gesunde Arbeitsbedingungen. Eine Holz-Hybridbauweise bietet in diesem Kontext zahlreiche Vorteile – beispielsweise, was visuellen und thermischen Komfort betrifft. Jedoch mangelt es bei Planern und Architekten oftmals an Informationen und Erfahrungen mit dieser Bauweise. Zu diesem Ergebnis kommt eine Architektenumfrage, die der Projektbauspezialist Brüninghoff kürzlich durchführen ließ. Die Ergebnisse stellt das Unternehmen nun in einem Whitepaper vor.
Die meisten Architekten stehen einer hybriden Bauweise für Büro- und Verwaltungsgebäude grundsätzlich neutral oder sehr positiv gegenüber – wer bereits Erfahrungen mit ihr gemacht hat, bewertet die Bauweise als sehr gut. Ein anderer Teil konnte sich noch keine Meinung bilden, da entsprechende Erfahrungswerte fehlen. Hier gelte es, so Brüninghoff, Hemmnisse und Unsicherheiten aufgrund von Unwissenheit abzubauen. Die Holz-Hybridbauweise müsse verstärkt in die Öffentlichkeit gerückt werden, um ihre Potenziale bestmöglich ausschöpfen zu können. Dazu zählen u.a. ,,.
- das Ausnutzen bauphysikalischer Vorteile einzelner Materialien in ihrer Kombination,
- kurze und witterungsunabhängige Bauzeiten dank eines hohen Vorfertigungsgrads sowie
- der vermehrte Einsatz des natürlichen, nachwachsenden Rohstoffes Holz.
Letzterer gewinnt nicht zuletzt aufgrund begrenzter Ressourcen an Bedeutung.
Interessierte können das neue Whitepaper von Brüninghoff hier anfordern »