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Zweiter Platz für das Futurium in Berlin beim Materialpreis 2019

Schillernde Glasfassade
Zweiter Platz für das Futurium beim Materialpreis 2019

Das „Futurium – Haus der Zukunft“ in Berlin ist ein Eyecatcher – und jetzt ein weiteres Mal ausgezeichnet. Die Fassade aus mehreren Tausend rautenförmig angeordneten Kassettenelementen mit Metallreflektoren und keramisch bedrucktem Gussglas erhielt den zweiten Platz beim Materialpreis 2019.

Das Projekt der Architekten Christoph Richter und Jan Musikowski überzeugte die Jury durch seine eigenständige skulpturale Form und spezielle visuelle Prägnanz. In der Begründung der Jury heißt es: „Die mehrschichtige Fassade aus bedruckten Gussglas-Kacheln und gefalteten Edelstahlreflektoren lässt mit ihrer diffusen Lichtreflexion erahnen, dass dieser fantastische Bau der Zukunft gewidmet ist. Die architektonische Ausführung trägt seiner inhaltlichen Konzeption mit innovativen Technologien und nachhaltiger Bauweise Rechnung. Die zukunftsfähige Architektur wird die Besucher in ihren Bann ziehen.“ Dafür gab es in der „Kategorie Material“ Platz zwei.


Materialien: Gussglas Listral L von Saint Gobain Glas; Edelstahlblech von Al Prom; Fassadensystem von Schüco Jansen Stahlsysteme.

Material- und Fassadenberater: Arup
weitere Informationen zu den Leistungen von Arup bei der Entwicklung des Fassadensystems für das Futurium finden Sie hier »


Der Materialpreis wird in sieben unterschiedlichen Kategorien von „interior fashion“ verliehen, dabei dürfen die Projekte nicht älter als zwei Jahre sein. Auslober und Initiator des Wettbewerbs war 2013 die Materialagentur „raumPROBE“. In diesem Jahr hatte die unabhängige Jury mit acht Experten aus unterschiedlichen Disziplinen die Wahl unter 178 Einreichungen. Das Futurium wurde übrigens 2018 fertig gestellt – die offizielle Eröffnung ist am 5. September 2019.


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