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Fassadenansichten einfach testen mit dem Alucobond Designmaker

Neues Software-Tool von 3A Composites
Fassadenansichten ausprobieren mit dem Alucobond Designmaker

Fassadenansichten ausprobieren mit dem Alucobond Designmaker
Der Alucobond Desigmaker ist schnell und intuitiv zu bedienen und verlangt keine Einarbeitung. Bild: 3A Composites

3A Composites, Hersteller der Aluminiumverbund-Fassadenplatte Alucobond, hat ein Software-Tool entwickelt, mit dessen Hilfe schnell und einfach unterschiedliche Fassadenansichten ausprobiert werden können. Das Programm kann ohne Registrierung kostenlos genutzt werden.

Am Beginn eines jeden kreativen Prozesses – und dazu gehört ganz sicher auch das Entwerfen einer Fassadenfläche – steht das Entwickeln erster Ideen, das Aussortieren falscher Ansätze, das Ausprobieren von Alternativen und das Sammeln von Erfahrungen; vor der Zeichnung kommt die Skizze.

Doch auch wenn man versucht, den Aufwand möglichst gering zu halten und deshalb zunächst nicht maßstäblich und ohne große Genauigkeit arbeitet, ist im Falle von großflächigen, kleinteiligen und mehrfarbigen Fassaden in der Regel ein recht großer Arbeitsaufwand nötig, um verschiedene Alternativen nachvollziehbar darzustellen und zu bewerten.

3A Composites – der Hersteller der Aluminiumverbund-Fassadenplatte Alucobond, welche gerade auch bei den oben beschriebenen Fassadenlösungen in großer Zahl zum Einsatz kommt – hat deshalb ein Software-Tool entwickelt, welches genau an dieser Stelle unterstützen soll. Nach dem Facademaker hilft nun auch der Designmaker schnell und einfach dabei, im Skizziertempo erste Ansichten zu testen.

Das Programm steht unentgeltlich zur Verfügung, lässt sich ohne Registrierung oder weitere Hürden schnell starten und ist dazu da, gerade auch neue Oberflächen und Farben auszuprobieren. Der Designmaker stellt verschiedene Presets zur Verfügung, welche dann vom Benutzer hinsichtlich Dimensionierung, Intensität, Wiederholungsfrequenz etc. variiert werden können. Dabei helfen die hinterlegten Farben und Oberflächen, bereits in dieser Phase realistisch arbeiten zu können.

Der Aufbau des Programms, das als „Inspirationstool“ verstanden werden will, zielt auf Schnelligkeit und intuitive Bedienung und verlangt keine Einarbeitung. Ist der Benutzer schließlich zu einem archivierungswürdigen Entwurf gelangt, kann er die Ansicht durch Perspektivwechsel und die Wahl der passenden Zoomstufe optimieren und als PDF speichern.

Dem interessierten Fachpublikum wurde die Software auf der BAU in München ausführlich präsentiert, zusammen mit den neuen Oberflächen der Serien Uni, Metallic sowie Sparkling, die bereits in das Programm integriert sind.


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