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Aufenthaltsqualität im Fokus

Neubau eines orthopädischen Kompetenzzentrums in Köln
Aufenthaltsqualität im Fokus

Das orthopädische Kompetenzzentrum „Orthoparc“ bietet den Patienten eine Atmosphäre, die durch Lebensfreude positive Stimmung erzeugen und Heilungsprozesse unterstützen soll. Mit ausschlaggebend hierfür ist die Farbgestaltung mitsamt der Bodenbeläge, die in gestalterischer und funktionaler Hinsicht zu überzeugen wissen.

Dr. Anke Münster | jo

Patientengerechte Architektur sowie Fachkompetenz mit den Behandlungsschwerpunkten Hüft- und Knieendoprothetik, Fuß-, Knie-, Schulter- und Wirbelsäulenchirurgie zeichnen das Konzept des „Orthoparc“ in Köln aus.
Die Qualität der ärztlichen Versorgung steht im Zentrum, doch Patienten soll der Aufenthalt durch Service und ein besonderes Ambiente so angenehm wie möglich gemacht werden. Dazu gehört die Umsetzung der Idee des „Rapid Recovery“ in der Innenarchitektur. Patienten sollen im sicheren Umfeld dazu ermuntert werden, möglichst schnell wieder in Bewegung zu kommen. Die Innenarchitektin Monika Lepel beschreibt das Ergebnis so: „Hier ist der Ort, an dem Beweglichkeit und Lebensfreude wiedererlangt werden.“
Holzoptiken
Bei der Ausstattung des „Orthoparcs“ hat das Planungsbüro Lepel & Lepel aus Köln zwischen den Zonen der medizinischen Behandlung und den Aufenthaltsbereichen für Patienten unterschieden.
Die Kompetenz in der ärztlichen Versorgung wird auf 350 m2 durch die Farben Weiß und Hellblau in kontrastreicher Wirkung mit der fast schwarzen Holzoptik „Black Elm“ (Expona Design 6183) markiert. In den Patientenbereichen stehen durch Farben wie Lindgrün, zart abgetöntes Weiß und Brombeerrot die Aufenthaltsqualität sowie belebende Elemente im Zentrum. Diese stimmungsvolle Gestaltung wird auf insgesamt 1 000 m2 durch die etwas hellere Ulmenoptik „Aged Elm“ getragen (Expona Design 6184).
Da bei diesem Konzept die Anforderungen an den Bodenbelag sowohl in gestalterischer als auch in funktionaler Hinsicht besonders hoch waren, besichtigten die Planer vorab ein Referenzprojekt von objectflor, um sich von der Qualität auch nach intensiver Nutzung überzeugen zu können. Die einfache Pflege durch die werkseitig bereits aufgebrachte PU-Vergütung, die Strapazierfähigkeit und der Begehkomfort konnten dabei ebenso überzeugen wie die Beständigkeit der Oberflächen.
Innenarchitektin: Monika Lepel, LEPEL & LEPEL Architektur, Innenarchitektur, Köln
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