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Neubau eines Firmensitzes in Teningen
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Ein zweigeschossiges Bürogebäude und eine Produktionshalle setzen ein neues Zeichen in der Region. Konstruiert in Metall- und Stahlbauweise spiegelt die Architektur Funktionalität, Qualität und technische Leistung des Unternehmens wieder.

Wein- und Sektkellereien, Bierbrauereien und Spirituosenhersteller arbeiten mit Kematec-Maschinen zum Verschließen, Waschen, Aufsetzen, Anfalten und Etikettieren ihrer Glas- und Kunststoffflaschen. Das erfolgreiche mittelständische Unternehmen der Kematec Kellereitechnik mit 30 Mitarbeitern gab den eng gewordenen Standort in Emmendingen auf und baute einen neuen Firmensitz in Teningen.

Nach den Vorstellungen der Bauherren sollte der Neubau ein repräsentatives Zeichen in der Region setzen, er sollte mehr Raum bieten mit Arbeitsplätzen, die Mitarbeiter zufrieden stellen. Darüber hinaus sollten das Bürogebäude und die Produktionshalle zeigen, um was es bei Kematec geht – um Funktionalität, Qualität und technisches Können, aber auch um die genussvollen Endprodukte. Der Geschäftsführer fühlte sich bei der Planung von vielen guten Ideen vom Freyler-Architekten geführt. Berücksichtigt wurden Wünsche wie eine Raumhöhe von 3 m und raumhohe Fenster. Von innen erlauben individuell bedienbare Schiebeläden den Mitarbeitern, das Tageslicht selbst zu bestimmen. Gleichzeitig geben sie der Fassade einen südländischen Charakter mit ständig wechselndem Gesicht.
Zukunftsorientiert geplant
Zum Imageträger wurde das Gebäude schließlich durch einen Effektputz in der Hausfarbe Rot auf den beiden Fassadenseiten, die von der vielbefahrenen B 3 aus zu sehen sind. Der Glitzerputz, eine Innovation von Sto, funkelt tagsüber in der Sonne und bei Nacht im Scheinwerferlicht der vorbeifahrenden Autos. Zukunftsorientiert sind auch Platzbedarf und Energiekonzept. Im Bürobereich, der am schnellsten wachsen wird, gibt es eine Reserve für weitere Arbeitsplätze. Die Produktionshalle wurde so gebaut, dass sie bei Bedarf ohne großen Aufwand um etwa ein Drittel verlängert werden kann. Beheizt wird das ganze Gebäude durch eine moderne Gastherme mit energiesparender Fußbodenheizung in den Büros und Deckenstrahlplattenheizungen in der Halle. Die hohen Fenster in den Büros und die Fensterbänder im Hallendach sparen durch viel Tageslicht Beleuchtungskosten. Eine für die Präzisionsarbeit in der Halle vorgesehene Kühlung wurde bislang auch an den heißesten Tagen nicht benötigt: Querlüften genügt.
Planung, Konstruktion, Erstellung und Bauleitung: Freyler Industriebau GmbH, Kenzingen
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