Startseite » Parken »

Digitalisierung und Elektromobilität folgt die E-Garage

Trendbarometer
Blick in die Zukunft: E-Garage

Blick in die Zukunft: E-Garage
Zapf bietet künftig eine Smart- und E-Garage an und folgt damit den Zeichen der Digitalisierung und Elektromobilität. Foto: Stephan Goerlich, Zapf
Zapf bietet künftig eine Smart- und E-Garage an und folgt damit den Zeichen der Digitalisierung und Elektromobilität. Foto: Stephan Goerlich, Zapf
Zapf bietet künftig eine Smart- und E-Garage an und folgt damit den Zeichen der Digitalisierung und Elektromobilität. Foto: Stephan Goerlich, Zapf

Auch in diesem Jahr sucht der Garagenhersteller Zapf nach den entscheidenden Trends. 2017 steht nach Aussage der Experten ganz im Zeichen der Digitalisierung und Elektromobilität. Mit einer Smart-Garage und einer E-Garage trägt Zapf diesen beiden Trends Rechnung und bietet neue Ausstattungsmöglichkeiten an.

Garagen-Trend 1: die Smart-Garage
Neben den eigenen vier Wänden wird auch die Garage der Zukunft mit intelligenter Technik ausgestattet. Das heißt, Smart-Home wird künftig durch die Smart-Garage ergänzt. Mit einer eigenen App auf dem Smartphone lassen sich dann verschiedene Funktionen der Fertiggarage mit nur einem Fingerdruck steuern. Neben der Steuerung des elektrisch betriebenen Sektionaltors via Handy, gehört dazu beispielsweise auch eine intelligente Lüftung für die Garage, das Auto und Zubehör. Die entsprechende Smart-Home-Technologie kann dann mit anderen Smart-Home-Produkten verbunden werden. Zapf möchte diese Zusatzausstattung ab Mitte des Jahres anbieten.

Garagen-Trend 2: die E-Garage
Im Bereich der Mobilität deutet aktuell alles daraufhin, dass sich langfristig das Elektroauto durchsetzt. „Diese Entwicklung spiegelt sich bei den Wünschen unserer Kunden ganz klar wider: Neben hohem Parkkomfort und ausreichend Platz, wird beim Garagenkauf verstärkt darauf geachtet, dass das Privatparkhaus zukünftig auch als E-Tankstelle dienen kann“, sagt Jörg Günther, der seit März neben Emmanuel Thomas die Zapf GmbH leitet. Deshalb stattet das Unternehmen seine Garagen optional nicht nur mit einer unter dem Putz verlegten Elektroinstallation, sondern auch mit den nötigen Adaptionsmöglichkeiten für den Anschluss einer Wallbox aus, über die das Auto bequem Zuhause geladen werden kann. „Die neue ‚ZapfSäule‘ kann auch den Strom einer bestehenden Photovoltaikanlage verwenden. Kombiniert mit einer Speicherlösung ist sogar in den Nachtstunden der Ladevorgang mit regenerativer Energie möglich. Zudem bietet das Garagendach ergänzende Aufstellfläche für Photovoltaik-Module“, erklärt Michael Stöckigt, Leiter Technik & Beton bei der Zapf GmbH. „Kunden, die an einer solchen Möglichkeit interessiert sind, können sich gerne an unsere Garagenfachberater wenden.“

Ebenfalls auf der Nutzung von umweltschonendem und günstigem Sonnenstrom beruht das neue SolarVenti-Konzept von Zapf. Hier sorgt ein hybrides Photovoltaik/Solar-Element auf dem Garagendach für die nötige Energie, um einen Ventilator anzutreiben. Mit diesem und dank einer intelligenten Steuerung über einen eigenen Controller lassen sich Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Garage vollautomatisch regeln. Das sorgt für mehr Behaglichkeit in der Garage und trägt gleichzeitig zum Werterhalt der Immobilie sowie des PKW bei.

Tags
Unsere Top-3-Projekte des Monats
MeistgelesenNeueste Artikel

Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der bba-Infoservice? Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Medien GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum bba-Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des bba-Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de